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Albert Birkle
Merlin
Estimate: -1 - -1 EUR
Price realised: 40.000 EUR
Price realised: 40.000 EUR
Description
Merlin. 1921.
Tempera auf festem, leinwandstrukturiertem Malkarton, auf Holz kaschiert.
91 x 60 cm (35,8 x 23,6 in). [JS].
Ausgestellt 2018/19 in der Überblicksschau "Magic Realism. Art in Weimar Germany 1919-33" in der Tate Modern, London.
Eines der seltenen expressiv-überzeichneten mythisch-religiösen Motive in Birkles Œuvre.
Vor Birkles berühmter und heute verschollener "Kreuzigung" (1925) entstanden, die den Körper Christi ebenfalls in äußerster Überzeichnung inszeniert.
Wunderbares Beispiel für Birkles expressiv-überzeichnete Formgebung der frühen 1920er Jahre und seine Idealisierung der Einheit von Mensch und Natur.
Birkles sezierend klare Malerei der Weimarer Zeit gehört zu den spektakulären Wiederentdeckungen des Kunstmarktes.
Wir danken Roswita und Viktor Pontzen, Archiv und Werkbetreuung Albert Birkle, Salzburg, für die wissenschaftliche Beratung. Die Arbeit ist im internen Werkkatalog unter der Nummer "101" verzeichnet.,
Privatbesitz Berlin (1920er Jahre). | Galerie Ambiente, Freiburg (1995). | Galerie Dr. Sternat, Wien (1996/97). | Galerie Weilinger, Salzburg (1999). | Privatbesitz Österreich (bis 2008). | Privatsammlung Europa (seit 2008).
Tempera auf festem, leinwandstrukturiertem Malkarton, auf Holz kaschiert.
91 x 60 cm (35,8 x 23,6 in). [JS].
Ausgestellt 2018/19 in der Überblicksschau "Magic Realism. Art in Weimar Germany 1919-33" in der Tate Modern, London.
Eines der seltenen expressiv-überzeichneten mythisch-religiösen Motive in Birkles Œuvre.
Vor Birkles berühmter und heute verschollener "Kreuzigung" (1925) entstanden, die den Körper Christi ebenfalls in äußerster Überzeichnung inszeniert.
Wunderbares Beispiel für Birkles expressiv-überzeichnete Formgebung der frühen 1920er Jahre und seine Idealisierung der Einheit von Mensch und Natur.
Birkles sezierend klare Malerei der Weimarer Zeit gehört zu den spektakulären Wiederentdeckungen des Kunstmarktes.
Wir danken Roswita und Viktor Pontzen, Archiv und Werkbetreuung Albert Birkle, Salzburg, für die wissenschaftliche Beratung. Die Arbeit ist im internen Werkkatalog unter der Nummer "101" verzeichnet.,
Privatbesitz Berlin (1920er Jahre). | Galerie Ambiente, Freiburg (1995). | Galerie Dr. Sternat, Wien (1996/97). | Galerie Weilinger, Salzburg (1999). | Privatbesitz Österreich (bis 2008). | Privatsammlung Europa (seit 2008).