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Erich Buchholz
„Der Spiegel II“.
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Karl & Faber
Ausgewählte Werke | Moderne & Zeitgenössische Kunst, Lot 534
5. Jun - 5. Jun 2014
Ausgewählte Werke | Moderne & Zeitgenössische Kunst, Lot 534
5. Jun - 5. Jun 2014
Estimate: -1 - -1 EUR
Price realised: 112.500 EUR
Price realised: 112.500 EUR
Description
Holzrelief, farbig bemalt und mit Goldbronze gefasst. 1922. Ca. 80 : 56 cm. Verso signiert, datiert und mehrmals betitelt. Im Objektkasten.
Skulptur/Objekt/Multiple
Das Werk ist in der Hauptkartei des Nachlasses unter der Nr. 024 verzeichnet.
Literatur:
Eberhard Roters, „Klassiker der Avantgarde“, Eau de Cologne Heft Nr. 1, Köln 1968, S. 10 ff. mit ganzs. Abb. S. 11; Ausst.-Kat. „Erich Buchholz“, hrsg. von Friedrich W. Heckmanns, Köln 1978, S. 142 (Nr. 104), mit ganzs. Farbabb. S. 121; „Erich Buchholz“, hrsg. von Elke Dröscher, Kunstraum Falkenstein, Falkenstein 1991, mit ganzs. Farbabbildung S. 39; Ausst.-Kat. „Erich Buchholz – Graphik, Malerei, Relief, Architektur, Typographie“, hrsg. von Richard W. Gassen und Lida von Mengden, mit Texten von Ingrid Wiesenmayer, Köln 1998, S. 124, mit ganzs. Farbabb. S. 63.
Ausstellung:
Große Kunstausstellung Berlin 1927 (laut hs. Vermerk verso); „The Non-Objective World 1914 – 1924“, Galerie Amely Juda, London; „Erich Buchholz“, Wanderausstellung mit den Stationen Städtisches Kunstmuseum, Düsseldorf (1978), Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster (1978), Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (1979), Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel (1979), Ulmer Museum (1980, verso mit dem Etikett); „Erich Buchholz. Graphik, Malerei, Relief, Architektur, Typographie“, Wanderausstellung mit den Stationen Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen (Februar – April 1998), Haus am Waldsee, Berlin (Mai – Juni 1998), Quadrat Bottrop, Josef Albers Museum, Bottrop (September – Oktober 1998), Staatliche Galerie Moritzburg, Halle, Landesmuseum Sachsen-Anhalt (März – April 1999); dort dann als Dauerleihgabe 1999 – 2013.
Nachlass des Künstlers; Galerie Amely Juda, London (verso mit dem Etikett); Galerie Teufel, Köln (verso mit Galeriestempel und auf Unterlageplatte mit dem Etikett); Galerie Elke Dröscher, Hamburg (verso auf Unterlageplatte mit dem Etikett); Privatsammlung, München.
Skulptur/Objekt/Multiple
Das Werk ist in der Hauptkartei des Nachlasses unter der Nr. 024 verzeichnet.
Literatur:
Eberhard Roters, „Klassiker der Avantgarde“, Eau de Cologne Heft Nr. 1, Köln 1968, S. 10 ff. mit ganzs. Abb. S. 11; Ausst.-Kat. „Erich Buchholz“, hrsg. von Friedrich W. Heckmanns, Köln 1978, S. 142 (Nr. 104), mit ganzs. Farbabb. S. 121; „Erich Buchholz“, hrsg. von Elke Dröscher, Kunstraum Falkenstein, Falkenstein 1991, mit ganzs. Farbabbildung S. 39; Ausst.-Kat. „Erich Buchholz – Graphik, Malerei, Relief, Architektur, Typographie“, hrsg. von Richard W. Gassen und Lida von Mengden, mit Texten von Ingrid Wiesenmayer, Köln 1998, S. 124, mit ganzs. Farbabb. S. 63.
Ausstellung:
Große Kunstausstellung Berlin 1927 (laut hs. Vermerk verso); „The Non-Objective World 1914 – 1924“, Galerie Amely Juda, London; „Erich Buchholz“, Wanderausstellung mit den Stationen Städtisches Kunstmuseum, Düsseldorf (1978), Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster (1978), Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (1979), Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel (1979), Ulmer Museum (1980, verso mit dem Etikett); „Erich Buchholz. Graphik, Malerei, Relief, Architektur, Typographie“, Wanderausstellung mit den Stationen Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen (Februar – April 1998), Haus am Waldsee, Berlin (Mai – Juni 1998), Quadrat Bottrop, Josef Albers Museum, Bottrop (September – Oktober 1998), Staatliche Galerie Moritzburg, Halle, Landesmuseum Sachsen-Anhalt (März – April 1999); dort dann als Dauerleihgabe 1999 – 2013.
Nachlass des Künstlers; Galerie Amely Juda, London (verso mit dem Etikett); Galerie Teufel, Köln (verso mit Galeriestempel und auf Unterlageplatte mit dem Etikett); Galerie Elke Dröscher, Hamburg (verso auf Unterlageplatte mit dem Etikett); Privatsammlung, München.