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- Ohne Neid
Heinrich Zille
Ohne Neid
Estimate: -1 - -1 EUR
Price realised: 10.000 EUR
Price realised: 10.000 EUR
Description
Ohne Neid. Wohl 1920er Jahre.
Tuschpinsel- und Tuschfederzeichnung mit Deckweiß über Andruck der Reproduktion.
Unten mittig betitelt sowie rechts unten bezeichnet "Da sehste Lotte / wat de feine Leite alles so zusamm' saufen!". Auf glattem Velin. 24 x 31,3 cm (9,4 x 12,3 in), Blattgröße.
Vermutlich im Zuge der darauffolgenden Publikation hebt Zille in einer aufwendigen Überarbeitung des darunterliegenden Andrucks mit teils lavierender Tuschfeder, Tuschpinsel und Deckweiß die Konturen und Kontraste hervor, setzt zahlreich feine Details und fügt sowohl den Titel als auch den so charakteristischen Untertitel der Arbeit hinzu. [CH].
Seit über 20 Jahren in nordrhein-westfälischem Privatbesitz.
1925 in der satirischen Wochenzeitschrift "Simplicissimus" publiziert (unter dem Titel "Künstlers Erdenwallen").
Die charakteristische Großstadtszenerie visualisiert den einmaligen humoristisch-karikaturistischen und doch sozialkritischen Blick des Künstlers.
Vergleichbare Zeichnungen befinden sich in den Sammlungen des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, des Städel Museums, Frankfurt am Main, und des Museum Ludwig, Köln.
Privatsammlung Berlin. | Galerie Rudolf, Kampen/Sylt (1998 vom Vorgenannten erworben). | Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1999 vom Vorgenannten erworben).
Tuschpinsel- und Tuschfederzeichnung mit Deckweiß über Andruck der Reproduktion.
Unten mittig betitelt sowie rechts unten bezeichnet "Da sehste Lotte / wat de feine Leite alles so zusamm' saufen!". Auf glattem Velin. 24 x 31,3 cm (9,4 x 12,3 in), Blattgröße.
Vermutlich im Zuge der darauffolgenden Publikation hebt Zille in einer aufwendigen Überarbeitung des darunterliegenden Andrucks mit teils lavierender Tuschfeder, Tuschpinsel und Deckweiß die Konturen und Kontraste hervor, setzt zahlreich feine Details und fügt sowohl den Titel als auch den so charakteristischen Untertitel der Arbeit hinzu. [CH].
Seit über 20 Jahren in nordrhein-westfälischem Privatbesitz.
1925 in der satirischen Wochenzeitschrift "Simplicissimus" publiziert (unter dem Titel "Künstlers Erdenwallen").
Die charakteristische Großstadtszenerie visualisiert den einmaligen humoristisch-karikaturistischen und doch sozialkritischen Blick des Künstlers.
Vergleichbare Zeichnungen befinden sich in den Sammlungen des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, des Städel Museums, Frankfurt am Main, und des Museum Ludwig, Köln.
Privatsammlung Berlin. | Galerie Rudolf, Kampen/Sylt (1998 vom Vorgenannten erworben). | Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1999 vom Vorgenannten erworben).