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- Die auslaufende Flotte - The Outward Bound Fleet
T. Lux Feininger
Die auslaufende Flotte - The Outward Bound Fleet
Estimate: 12.000 - 15.000 EUR
Price realised: not available
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Description
1932
Öl auf Leinwand. 45 x 85 cm. Gerahmt. Unten links weiß signiert 'LUX'. Auf dem Keilrahmen von fremder Hand bezeichnet "Th. Lux: Outward Bound". - In guter, farbfrischer Erhaltung. Wenige minimale Randretuschen.
Die Ansicht mächtiger, unter vollen Segeln stehender Segelschiffe offenbart die Leidenschaft des passionierten Schiffsmalers T. Lux Feininger. Im extremen Querformat schuf er ein Panorama, das die Weite des Meeres widerspiegelt und die räumliche Tiefe der gestaffelten Schiffsformation eindrucksvoll zur Geltung bringt.
Mit den prachtvollen Großseglern erwies er einer vergangenen Epoche der Seefahrt die Ehre, deren letzte Vertreter er Anfang der 1930er Jahre noch vereinzelt erleben konnte.
Dieses im pommerschen Deep 1932 entstandene Werk besaß für den Künstler eine besondere Bedeutung, denn es führte noch vor seiner Übersiedlung in die USA zu einem ersten Erfolg dort. „Ich malte bis zur letzten Minute unseres Aufenthalts, und eines der Gemälde dieser Periode, die „Outward Bound Fleet (Auslaufende Flotte)“, erwies sich als Eintrittskarte für die „Internationale Carnegie-Ausstellung“ von 1932.“ (T. Lux Feininger, Zwei Welten, S. 119). Letztendlich wurde es nicht 1932, sondern im folgenden Jahr in der Carnegie International gezeigt und hing prominent neben Gemälden u.a. von Hermann Max Pechstein, Georg Schrimpf und Erich Heckel.
Carnegie Art Museum, Pittsburgh (1933); vom Vorbesitzer dort erworben, seit drei Generationen in Familienbesitz USA
Öl auf Leinwand. 45 x 85 cm. Gerahmt. Unten links weiß signiert 'LUX'. Auf dem Keilrahmen von fremder Hand bezeichnet "Th. Lux: Outward Bound". - In guter, farbfrischer Erhaltung. Wenige minimale Randretuschen.
Die Ansicht mächtiger, unter vollen Segeln stehender Segelschiffe offenbart die Leidenschaft des passionierten Schiffsmalers T. Lux Feininger. Im extremen Querformat schuf er ein Panorama, das die Weite des Meeres widerspiegelt und die räumliche Tiefe der gestaffelten Schiffsformation eindrucksvoll zur Geltung bringt.
Mit den prachtvollen Großseglern erwies er einer vergangenen Epoche der Seefahrt die Ehre, deren letzte Vertreter er Anfang der 1930er Jahre noch vereinzelt erleben konnte.
Dieses im pommerschen Deep 1932 entstandene Werk besaß für den Künstler eine besondere Bedeutung, denn es führte noch vor seiner Übersiedlung in die USA zu einem ersten Erfolg dort. „Ich malte bis zur letzten Minute unseres Aufenthalts, und eines der Gemälde dieser Periode, die „Outward Bound Fleet (Auslaufende Flotte)“, erwies sich als Eintrittskarte für die „Internationale Carnegie-Ausstellung“ von 1932.“ (T. Lux Feininger, Zwei Welten, S. 119). Letztendlich wurde es nicht 1932, sondern im folgenden Jahr in der Carnegie International gezeigt und hing prominent neben Gemälden u.a. von Hermann Max Pechstein, Georg Schrimpf und Erich Heckel.
Carnegie Art Museum, Pittsburgh (1933); vom Vorbesitzer dort erworben, seit drei Generationen in Familienbesitz USA