Ausstellung in Riehen/Basel

Fondation Beyeler präsentiert: Goya

Am 10. Oktober 2021 eröffnet in der Fondation Beyeler in Riehen/Basel die Ausstellung Goya. Mit über 70 Gemälden und weiteren Arbeiten, zum Teil aus spanischem Privatbesitz, können sich Besuchende auf die bedeutendste Einzelschau des Werks Francisco de Goyas außerhalb Spaniens freuen.

09. October 2021

Mit der Ausstellung Goya widmet die Fondation Beyeler in Riehen/Basel dem spanischen Künstler Francisco de Goya (1746–1828) ab dem 10. Oktober 2021 eine der beachtenswertesten Einzelschauen außerhalb Spaniens. Bis zum 23. Januar 2022 können sich Besuchende in über 70 Gemälden und weiteren Zeichnungen und Grafiken das Schaffen des bedeutenden Wegbereiters der modernen Kunst ansehen. Erstmals werden dabei Gemälde aus spanischem Privatbesitz gemeinsam mit Werken aus den renommiertesten europäischen und US-amerikanischen Museen sowie aus Privatsammlungen ausgestellt. In Kooperation mit dem spanischen Museo Nacional del Prado entstanden, möchte die Ausstellung Besucher und Besucherinnen zu einer Begegnung mit dem Schönen und Unfassbaren einladen.

Der am 30.03.1746 in Fuendetodos, Spanien geborene Francisco José de Goya y Lucientes, war ein Maler und Grafiker des Rokokos und der Romantik. In seinen Werken lässt er die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen, indem er u. a. Heilige und Verbrecher oder Hexen und Dämonen darstellt und thematisiert mit Vernunft und Unvernunft sowie mit Träumen und Albträumen Gegensätze und unauflösbare Widersprüchlichkeiten. Goya ist eine Schlüsselfigur in der modernen Kunst und galt als Inspiration für viele ihm folgende Künstler und Künstlerinnen. Er starb am 16.04.1828 in Bordeaux, Frankreich.Art.Salon

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Es war eines der bewegendsten Jahrzehnte in der Geschichte des Vereinigten Königreichs: die 1980er, geprägt von Streiks, Protesten, AIDS. Fotografinnen und Fotografen dokumentierten diese Zeit und wurden durch ihre Bilder zum Teil selbst zu politischen Aktivisten. Die Ausstellung The 80s: Photographing Britain eröffnet am 21. November in der Tate Britain in London.

21. November 2024
Guido Klumpe

Im Umfeld der funktionalen Architektur urbaner Räume findet Guido Klumpe die Motive, die er mit seiner Kamera als Poesie des Profanen inszeniert. Seine malerischen Bilder entfalten mit einer reduzierten Formsprache eine opulente Wirkung und zeigen uns die Schönheit des Moments im Fluss des Alltags.

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