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Karl Philipp Fohr
Ruine Frankenstein
Estimate: 25.000 - 25.000 EUR
Price realised: 150.000 EUR
Price realised: 150.000 EUR
Description
Ruine Frankenstein. Winter 1813/14.
Aquarell, über Bleistift und Feder.
Märker Z 285. Beschriftet in der Mitte unterhalb der Darstellung mit Feder in Braun „Ruine Frankenstein“; rechts oben außerhalb der Darstellung mit alter Nummerierung in Bleistift sowie Tusche „30“. Verso mit einem Etikett, das die Authentizität des Blattes bescheinigt, unterzeichnet von Dr. Otto Weigmann, Direktor der Königlichen Graphischen Sammlung München (1918-1937). Auf Velin von Franz Heinrich Fauth/Schnabelsmühle (mit dem Wa
Blatt 30 aus dem "Skizzenbuch der Neckargegend".
Einzigartiges Blatt aus dem bedeutenden Frühwerk "Skizzenbuch der Neckargegend"
Als Geschenk im Werben um die Gönnerschaft der Erbprinzessin Wilhelmine von Baden entstanden
Faszinierender Ausdrucksreichtum und virtuose Beherrschung der Aquarell-Technik
Lückenlose Provenienz.
,
Erbprinzessin Wilhelmine von Hessen-Darmstadt (1814 vom Künstler als Geschenk erhalten). | Baronin von Bassus, München (durch Erbgang von Vorgenannter erhalten). | Ludwigsgalerie Otto H. Nathan, München (1927 von Vorgenannter erworben) | Privatsammlung Norddeutschland (1928 vom Vorgenannten erworben). | Privatbesitz Dänemark (durch Erbgang aus vorgenannter Sammlung erhalten).
Aquarell, über Bleistift und Feder.
Märker Z 285. Beschriftet in der Mitte unterhalb der Darstellung mit Feder in Braun „Ruine Frankenstein“; rechts oben außerhalb der Darstellung mit alter Nummerierung in Bleistift sowie Tusche „30“. Verso mit einem Etikett, das die Authentizität des Blattes bescheinigt, unterzeichnet von Dr. Otto Weigmann, Direktor der Königlichen Graphischen Sammlung München (1918-1937). Auf Velin von Franz Heinrich Fauth/Schnabelsmühle (mit dem Wa
Blatt 30 aus dem "Skizzenbuch der Neckargegend".
Einzigartiges Blatt aus dem bedeutenden Frühwerk "Skizzenbuch der Neckargegend"
Als Geschenk im Werben um die Gönnerschaft der Erbprinzessin Wilhelmine von Baden entstanden
Faszinierender Ausdrucksreichtum und virtuose Beherrschung der Aquarell-Technik
Lückenlose Provenienz.
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Erbprinzessin Wilhelmine von Hessen-Darmstadt (1814 vom Künstler als Geschenk erhalten). | Baronin von Bassus, München (durch Erbgang von Vorgenannter erhalten). | Ludwigsgalerie Otto H. Nathan, München (1927 von Vorgenannter erworben) | Privatsammlung Norddeutschland (1928 vom Vorgenannten erworben). | Privatbesitz Dänemark (durch Erbgang aus vorgenannter Sammlung erhalten).
A top price for Carl Philipp Fohr
The work Ruine Frankenstein by Carl Philipp Fohr was worth EUR 150,000.00 to a buyer in December 2020. This price was achieved in the auction Kunst des 19. Jahrhunderts at Ketterer in Munich and exceeded the previously set estimate of EUR 25,000.00 many times over. This high result makes Ruine Frankenstein the most expensive artwork by Carl Philipp Fohr that we have observed at auctions so far.
Ein Spitzenpreis für Carl Philipp Fohr
Die Arbeit Ruine Frankenstein von Carl Philipp Fohr war einem Käufer im Dezember 2020 EUR 150.000,00 wert. Dieser Preise wurde in der Auktion Kunst des 19. Jahrhunderts bei Ketterer in München erzielt und übertraf den zuvor angesetzten Schätzpreis von EUR 25.000,00 um ein Vielfaches. Dieses hohe Ergebnis macht Ruine Frankenstein zu dem teuersten Kunstwerk von Carl Philipp Fohr, das wir bisher bei Auktionen beobachtet haben.