- Art.Salon
- Artists
- Fritz Bamberger
- Englische Küste zwischen Hastings und Brighton
Fritz Bamberger
Englische Küste zwischen Hastings und Brighton
Estimate: 14.000 - 16.000 EUR
Price realised: not available
Price realised: not available
Description
Öl auf Leinwand. 138 x 210 cm.
Signiert und datiert unten rechts: F. Bamberger 1861.
In der Kunstzeitung „Dioskuren“, die von 1856 bis 1875 in Berlin erschien, wird im November 1861 (S. 5) dieses Gemälde noch während seiner Entstehung beschrieben:
„ … Bamberger hat zwei sehr umfangreiche Bilder in Arbeit und bewegt sich dabei in so großen und breiten Formen, dass darin das eingehende Studium des unsterblichen Rottmann nicht verkannt werden kann. Das eine der Bambergschen Bilder zeigt in großartigen Zügen die „Küste Englands bei Brighton“. Über das alte Schlachtfeld von Hastings braust ein Gewittersturm herauf, der die Kreidefelsen des Ufers in das brandende Meer zu stürzen droht. Aber noch ist ein Teil des Himmels unbewölkt geblieben und flimmernd liegt das Sonnenlicht auf einzelnen Strecken der Küste, die uns glänzend entgegenleuchtet“.
1862 vom Bremer Kunstverein erworben. - 1951 von der Bremer Kunsthalle verkauft. - Seitdem in deutscher Privatsammlung.
Signiert und datiert unten rechts: F. Bamberger 1861.
In der Kunstzeitung „Dioskuren“, die von 1856 bis 1875 in Berlin erschien, wird im November 1861 (S. 5) dieses Gemälde noch während seiner Entstehung beschrieben:
„ … Bamberger hat zwei sehr umfangreiche Bilder in Arbeit und bewegt sich dabei in so großen und breiten Formen, dass darin das eingehende Studium des unsterblichen Rottmann nicht verkannt werden kann. Das eine der Bambergschen Bilder zeigt in großartigen Zügen die „Küste Englands bei Brighton“. Über das alte Schlachtfeld von Hastings braust ein Gewittersturm herauf, der die Kreidefelsen des Ufers in das brandende Meer zu stürzen droht. Aber noch ist ein Teil des Himmels unbewölkt geblieben und flimmernd liegt das Sonnenlicht auf einzelnen Strecken der Küste, die uns glänzend entgegenleuchtet“.
1862 vom Bremer Kunstverein erworben. - 1951 von der Bremer Kunsthalle verkauft. - Seitdem in deutscher Privatsammlung.